Open Banking
Open Banking bei Valiant
Die Schweizerische Bankiervereinigung definiert Open Banking als Geschäftsmodell, das auf dem standardisierten und gesicherten Austausch von Daten zwischen der Bank und anerkannten Drittanbietern basiert. So werden Finanzdaten beispielweise zwischen Valiant und einem Onlinebuchhaltungsanbieter auf einem sicheren Kanal ausgetauscht. Die Prozesse der Kundinnen und Kunden werden dadurch vereinfacht.
Open Banking schafft WIN-WIN-WIN Situationen.
- Endkunden profitieren von einer hohen Innovationsgeschwindigkeit und dadurch verbesserten Angeboten, Produkten und Prozessen.
- Drittanbietern bietet die Kooperationen mit Banken die Möglichkeit, auf eine breite Kundenbasis zuzugreifen und innovative Produkte anbieten.
- Banken ihre Präsenz auf neue Absatzkanäle ausdehnen, zunehmend auf Daten von Dritten zurückgreifen und damit innovative Produkte anbieten.
Valiant will ihren Kundinnen und Kunden helfen Prozesse zu optimieren und hat die Ambition über alle Kanäle hinweg ein exzellentes Erlebnis zu bieten. Dem Thema Open Banking gegenüber ist Valiant offen und engagiert sich aktiv in diversen Vorhaben zur Standardisierung von Schnittstellen, um künftig einen einfacheren Zugang zu Daten zu ermöglichen.
Folgende Grundsätze gelten für Valiant im Open Banking
- Hohe Sicherheit: Valiant erlaubt den Zugriff auf eigene Daten nur dann, wenn der Partner und/oder aber die Sicherheitsinfrastruktur vertrauenswürdig ist.
- Kontrolle: Valiant und ihre Kunden können die Zugriffe von Dritten auf ihre Daten verfolgen und bei Bedarf die Zugriffsberechtigung entziehen.
- Kosten für Anbindungen und den Betrieb der Schnittstelle hat die Partei zu tragen, welche die Anbindung wünscht.
- Zahlungen werden immer über das Valiant E-Banking freigegeben, um die nötige Sicherheit im Zahlungsverkehr zu gewährleisten.
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Positionspapier Open Banking (pdf 51 KB)