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Zahlen
Push-Nachrichten sind Mitteilungen die Sie direkt vom Server an Ihre CrontoSign Swiss App erhalten. Das öffnen dieser geschieht über die Informationszeile.
Finder oder Diebe können mit der CrontoSign Swiss App alleine nicht ins E-Banking einsteigen. Der Zugriff ins E-Banking sowie in die Mobile Banking App erfolgt erst nach der Anmeldung mit Ihrer Vertragsnummer und Ihrem persönlichen Passwort. Wie üblich bei Verlust oder Diebstahl: SIM-Karte bei Ihrem Telefonanbieter sofort sperren lassen. Wenn Sie nur ein Gerät aktiviert haben, können Sie das alte Gerät im Loginprozess unter «Alle aktivierten Geräte löschen» löschen. Dabei wird ein neuer Aktivierungsbrief ausgelöst, mit dem Sie Ihr neues Gerät autorisieren können. Haben Sie mehrere Geräte aktiviert, nehmen Sie für die Löschung mit der E-Banking Hotline (031 952 22 50) Kontakt auf.
Bitte kontaktieren Sie in diesem Fall unsere E-Banking Hotline unter 031 952 22 50.
Haben Sie Ihr aktiviertes Gerät ausgewechselt, zurückgesetzt oder in Reparatur, können Sie im Loginprozess mit dem Button «Alle aktivierten Geräte löschen» die bestehende Verknüpfung löschen. Dabei wird ein neuer Aktivierungsbrief ausgelöst, mit dem Sie Ihr neues Gerät autorisieren können. Haben Sie mehrere Geräte aktiviert, nehmen Sie für die Löschung mit der E-Banking Hotline (031 952 22 50) Kontakt auf.
Mindestens iOS 10 oder Android 6.
CrontoPush ist ein modernes und schnelles Loginverfahren, bei welchem Ihnen beim Login direkt Benachrichtigungen auf Ihr Mobilgerät zugestellt werden. So entfällt das Abscannen des Mosaiks am Bildschirm.
Sie können sich direkt bei der Anmeldung für CrontoPush registrieren. Geben Sie hierzu Vertragsnummer und Passwort ein, scannen Sie anschliessend das am Bildschirm dargestellte Mosaik und Sie erhalten automatisch die Aufforderung zur Aktivierung von Cronto Push.
Ja, Sie können mehrere Geräte für CrontoPush verwenden.
Kontaktieren Sie zur Deaktivierung von Push-Nachrichten die E-Banking Hotline (031 952 22 50).
Nein, die Telefonnummer wird nicht benötigt.
Ja, damit Sie CrontoPush verwenden können, ist eine Internetverbindung notwendig.
Ja. Sie erhalten eine Push-Nachricht, welche Ihnen Anzeigt, dass eine Aktion (in diesem Fall die Anmeldung) auf dem Server bereitsteht. Erst wenn Sie Ihr Smartphone entsperren und die Nachricht abrufen, sendet der Server die Daten an Ihre CrontoSign Swiss App, welche durch die Aktivierung mittels Mosaik-Scan stark gesichert an Ihr persönliches Smartphone gebunden ist.
Nein, die Meldung wird via Push-Nachricht über die CrontoSign Swiss Applikation zugestellt.
Das Passwort, die Vertragsnummer oder der Code der CrontoSign Swiss App wurde nicht korrekt eingegeben. Kontaktieren Sie für die Entsperrung unsere E-Banking Hotline unter 031 952 22 50.
Ja, Sie benötigen eine Internetverbindung und Ihr autorisiertes Gerät, um das Cronto-Mosaik zu scannen (auch aus dem Ausland möglich).
CrontoSign Swiss ist ein modernes Loginverfahren, das Ihnen einen sicheren und einfachen Zugriff auf Ihr eBanking ermöglicht. Nach der Eingabe Ihrer Vertragsnummer und Ihres persönlichen Passworts im eBanking scannen Sie mit der kostenlosen CrontoSign Swiss App oder einem kostenpflichtigen Lesegerät einfach das angezeigte Mosaik. Anschliessend erscheint auf dem Gerätedisplay Ihr persönlicher Code. Kontrollieren Sie sorgfältig die Angaben auf der CrontoSign Swiss App und geben Sie anschliessend den persönlichen Code im eBanking ein – schon sind Sie angemeldet. Das ist nicht nur einfach, sondern besonders sicher. Für dieses Verfahren benötigt Ihr Smartphone keine Internet- oder Telefonverbindung.
Kundinnen und Kunden ohne Smartphone oder Tablet können bei uns zum Preis von CHF 50.00 (für Geschäftskunden ist das erste Gerät kostenlos) ein Lesegerät bestellen.
Es können bis zu acht Geräte (Smartphones, Tablets und Lesegeräte) für einen E-Banking Vertrag autorisiert werden. Ebenfalls können auf einem Gerät (Smartphone, Tablet oder Lesegerät) bis zu acht E-Banking Verträge aktiviert sein. Jede Aktivierung eines weiteren Geräts erfolgt mit einem bereits registrierten Gerät.
Nicht handelbar sind EUREX-Optionen und -Futures, Anteilscheine, nicht kotierte Aktien und Obligationen, Kassenobligationen, Anrechte, Edelmetall und OTC Options.
Zudem sind Wertschriften unter folgenden Kriterien nicht handelbar:
- Für den Handel gewisser Wertschriften müssen zusätzliche Dokumente unterzeichnet werden (Beispiel: USA).
- Der Börsenplatz wird im Valiant E-Banking nicht angeboten.
- Das Produkt ist nicht konform mit Ihrem gewählten Angebot bei Valiant (Beispiel: Anlageklasse Fonds).
- Das Produkt ist im E-Banking noch nicht eröffnet. Kontaktieren Sie in diesem Fall Ihren Kundenberater/Ihre Kundenberaterin.
Die Aufträge werden während den Betriebszeiten, Montag bis Freitag, von 07:00 bis 22:15 Uhr an den elektronischen Börsen in der Schweiz platziert, sofern der Titel im Börsensystem eröffnet ist. Beachten Sie jedoch die Handelszeiten der gewünschten Börsenplätze.
Weiter können Verzögerungen entstehen, wenn eine manuelle Nachbehandlung des Auftrags notwendig ist oder bei Systemausfällen. Für weitere Anfragen über Auftragsausführungen kontaktieren Sie Ihren Kundenberater/Ihre Kundenberaterin.
Zurzeit können Sie Ihre Wertschriftenaufträge bestens oder limitiert aufgeben. Bei Verkäufen stehen zusätzlich die Auftragsarten Stop-loss und Stop-limit zur Verfügung.
Abhängig von der Titelart und des Betrages bestehen unterschiedliche Kursabstufungen und Abschlusseinheiten. Für alle weiteren Auftragsarten und Fragen zur Auftragserfassung gibt Ihnen Ihr Kundenberater/Ihre Kundenberaterin gerne Auskunft.
Ausnahme: Anlagefonds können nicht limitiert werden (nur Bestens-Auftrag) und das Gültigkeitsdatum muss «bis auf Widerruf» sein. Diese Gültigkeit wird bei Anlagefonds automatisch vorgeladen und kann nicht mutiert werden.
Den Status Ihrer Wertschriftenaufträge können Sie in der Hauptnavigation unter «Übersicht» > «Börse» in Echtzeit für die elektronischen Börsenplätze der Schweiz abfragen. Bei den restlichen Börsenplätzen wird nicht immer der effektive Stand angezeigt. Dies trifft insbesondere für Zeichnungen von Anlagefonds sowie Aufträge an ausländischen Börsen zu.
Die Ausführung von Aufträgen kann verzögert erfolgen, wenn beispielsweise eine manuelle Nachbehandlung des Auftrages notwendig ist.
Die Depotpositionen sind nach erfolgter Auftragsausführung und Abrechnung ersichtlich.
Effektengeschäfte sind mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Weitere Informationen finden Sie unter Risiken im Handel mit Finanzinstrumenten. Das Risiko für falsch erfasste Börsenaufträge sowie das Kursrisiko von erteilten Aufträgen liegt bei Ihnen.
Kontaktieren Sie in diesem Fall unsere E-Banking Hotline unter 031 952 22 50.
Sie sehen immer den letzten verfügbaren Kurs, in der Regel ist dies der Vortagesschlusskurs.
Erteilte Börsenaufträge können nicht mehr geändert werden. Sofern der Auftrag noch nicht ausgeführt ist, können sie diesen jedoch annullieren und wenn gewünscht neu erfassen.
Wie viel Geld geben Sie wofür aus? Ihr Finanzassistent unterstützt Sie als Privatperson bei dieser Frage mit übersichtlichen Darstellungen Ihrer Einnahmen und Ausgaben. Damit Sie ein möglichst vollständiges Bild vorfinden, lassen sich Ihre persönlichen Kreditkartentransaktionen ebenfalls in den Finanzassistenten integrieren. Ausserdem können Sie einfach Budgets planen oder Sparziele festlegen. Die wichtigsten Funktionen sind auch auf unserer Valiant App verfügbar.
Voraussetzung für die Nutzung des Finanzassistenten ist ein aktiver E-Banking-Zugang von Valiant.
Nein. Ihr Finanzassistent kategorisiert den grössten Teil Ihrer Transaktionen automatisch. Einzig Transaktionen, welche keinen Rückschluss auf eine Kategorie zulassen (z.B. Kontoübertrag zugunsten einer anderen Privatperson), brauchen einen manuellen Eingriff von Ihrer Seite.
Sie haben die Möglichkeit, Kategorisierungen einzelner Transaktionen zu splitten und die Teilbeträge manuell verschiedenen Kategorien zuzuteilen. Dazu klicken Sie auf die gewünschte Transaktion und betätigen die Schaltfläche „Aufteilen“. Anschliessend können Sie die gewünschte Aufteilung vornehmen.
Ja. Sie können jederzeit einzelne Transaktionen für die Analyse ausschalten. Klicken Sie hierzu auf die Transaktion und betätigen Sie anschliessend unten Links die Checkbox „In Analyse einschliessen“. Sobald sich in der Checkbox kein Häkchen befindet, wird die Transaktion für die Analyse nicht berücksichtigt.
Sie finden in Ihrem Finanzassistenten eine Checkbox, welche Sie zur Integration Ihrer Kreditkartentransaktionen auffordert. Stimmen Sie den rechtlichen Bestimmungen zu und die Transaktionsdaten werden ab dem Folgetag in Ihrem E-Banking angezeigt.
Die Transaktionsdaten werden einmal pro Tag (Dienstag bis Samstag) zwischen Viseca und Ihrem E-Banking ausgetauscht.
Zur Zeit können Kreditkarten, welche über ein gemeinsames Konto (Konto, welches auf mehrere Personen lautet, z.B. lautend auf ein Ehepaar) geführt werden, nicht aktiviert werden. Alle anderen auf Privatpersonen lautende Kreditkarten, sind im E-Banking aktvierbar.
Ihr Konto wird in Echtzeit geführt, das heisst, der verfügbare Saldo ist immer aktuell. Sobald eine Gutschrift auf Ihr Konto eingeht, ist sie sofort in den Kontobewegungen ersichtlich.
Auf der Startseite finden Sie eine Auflistung Ihrer letzten Buchungen. Wollen Sie den gesamten Kontoauszug eines Kontos ansehen? Wählen Sie dazu in der Hauptnavigation das gewünschte Konto aus und wechseln Sie in die Lasche «Kontobewegungen». Standardmässig befinden Sie sich nun in der Ansicht Einzeltransaktionen. Hier werden Ihnen alle Buchungen einzeln aufgelistet. Klicken Sie auf die gewünschte Buchung, um mehr Details zu erfahren. Damit Sie Ihren Kontoauszug einsehen können, wechseln Sie in die Einstellung «Ansicht der Buchungen (Kontoauszug)». Nun haben Sie die gewohnte Bewegungsübersicht Ihres Kontos vor sich. Bei dieser Ansicht handelt es sich um einen Zusammenzug der Einzeltransaktionen.
Gehen Sie dazu in der Navigation auf das gewünschte Konto und klicken Sie auf die Lasche «Zusammenfassung». Unter «Konto-Info» können Sie die Rückzugslimiten und Kontokonditionen abrufen.
In der Hauptnavigation unter «Übersicht» > «Karten» können Sie Ihre Karten einsehen. Maestro Karten können im Verlustfall direkt gesperrt werden. Markieren Sie die gewünschte Karte und wählen Sie den Button «Sperren» sowie den Sperrgrund. Wiedergefundene und im E-Banking gesperrte Karten können Sie jederzeit sofort wieder entsperren. Dazu die betroffene Karte anwählen und mit dem Button «Entsperren» freischalten.
Zum Schutz gegen Betrüger, die Geldautomaten und Zahlterminals manipulieren, wurden für den Einsatz Ihrer Maestro Karte folgende Sicherheitsvorkehrungen getroffen: Die Maestro Karte ist standardmässig in der Schweiz und in europäischen Ländern (ausgenommen Russland und GUS) freigeschaltet. Möchten Sie Ihre Karte auf Reisen in anderen Ländern benützen, können Sie die gewünschte Region für die Zeitspanne Ihres Aufenthalts selber freischalten. Wählen Sie dazu in der Hauptnavigation unter «Übersicht» > «Karten» die gewünschte Maestro Karte aus und klicken Sie bei der geografischen Zulassung auf «anzeigen». Mit der Funktion «ändern» können Sie bestimmte Regionen (zeitlich befristet/unbefristet) zulassen oder sperren. Für Bargeldbezüge und Einkäufe ausserhalb Europas gilt in den freigeschalteten Regionen eine Tageslimite von maximal CHF 1000.00. Diese kann nicht geändert werden.
Überprüfen Sie bei jedem Scannen des Mosaiks sorgfältig die Angaben auf der CrontoSign Swiss App (Smartphone, Tablet oder Lesegerät). Geben Sie erst dann den Mosaikcode am Computerbildschirm ein.
Beim Login werden die Vertragsnummer und der Zeitpunkt der letzten Anmeldung angezeigt. Falls bei der Anmeldung unbekannte Daten, wie zum Beispiel eine falsche Kontonummer, Referenznummer oder ein falscher Betrag angezeigt wird, handelt es sich um ein falsches Mosaik. Geben Sie den Code keinesfalls ein und kontaktieren Sie umgehend die E-Banking Hotline unter 031 952 22 50.
Wir legen grossen Wert darauf, dass das Loginverfahren höchste Sicherheitsansprüche erfüllt. Durch die einmalige Aktivierung mit einem persönlichen Aktivierungscode kann das angezeigte Mosaik nur durch ein autorisiertes Gerät (Smartphone, Tablet oder Lesegerät) entschlüsselt werden.
Die CrontoSign Swiss App benötigt keine Internetverbindung und tauscht keine Daten aus. Es wird lediglich das angezeigte Mosaik gelesen und der Code angezeigt. Das Mosaik kann nur mit einem vorgängig registrierten Gerät decodiert werden.
Eine Anleitung zum Leeren des Browserverlaufs finden Sie hier.
Schützen Sie Ihren Computer
Mit einer aktuellen Antivirussoftware, einer Firewall sowie regelmässigen Softwareupdates können Sie einen wichtigen Grundstein für ein sicheres E-Banking legen.
Pflegen Sie einen wachsamen Umgang während der E-Banking-Sitzung
Wenden Sie sich bei Unregelmässigkeiten und ungewohnten Vorgängen in Ihrem E-Banking sofort an die E-Banking Hotline unter 031 952 22 50. Dazu zählen beispielsweise die Anzeige von unbekannten Daten beim Scannen des Mosaiks, eine ungewohnte Fehlermeldung, das Erscheinen von Pop-upFenstern, eine Aufforderung zum Hochladen des Aktivierungsbriefs und dergleichen.
Befolgen Sie gewisse Verhaltensregeln
Neben technischen Massnahmen, die wesentlich zum Schutz Ihres Geräts beitragen, sind gewisse Verhaltensregeln zwingend erforderlich. Misstrauen Sie E-Mails von Absendern, die Sie nicht kennen. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mail Anhängen oder beim Anklicken von Links. Misstrauen Sie einem E-Mail lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Weitere Informationen und Anleitungen finden Sie bei unserem Partner «E-Banking, aber sicher» unter www.ebas.ch.
Klicken Sie hier, um zu unseren Sicherheitsempfehlungen zu gelangen.
Erfassen Sie eine Zahlung direkt auf der Startseite des E-Bankings unter «Zahlung erfassen». Wird dem Zahlungsempfänger erstmals Geld überwiesen, geben Sie dazu die Kontonummer des Empfängers in das Feld ein und wählen Sie anschliessend zwischen Inland- oder Auslandzahlung aus. Ergänzen Sie nun die fehlenden Angaben.
Überprüfen Sie den Status Ihrer Zahlungen in Ihren pendenten oder verarbeiteten Zahlungen. Diese finden Sie in der Hauptnavigation unter «Übersicht» > «Zahlungen». Folgenden Status kann Ihre Zahlung aufweisen:
Ausführbereit
Die Zahlung kann noch geändert bzw. gelöscht werden. Am gewählten Ausführungstag wird die Zahlung ausgeführt und kann nicht mehr verändert werden.
In Verarbeitung
Die Zahlung wird aktuell durch die Bank bearbeitet und kann nicht mehr gelöscht oder mutiert werden.
1. Visa offen
Die Zahlung muss durch einen Vertragsinhaber mit Kollektiv- oder Einzelunterschrift freigegeben werden.
2. Visa offen
Die Zahlung muss durch zwei verschiedene Vertragsinhaber mit Kollektivunterschrift oder durch einen einzelnen Vertragsinhaber mit Einzelunterschrift freigegeben werden.
Keine Deckung
Das Belastungskonto verfügt nicht über genügend Guthaben.
- Ist das Konto innerhalb von 5 Arbeitstagen gedeckt, wird die Zahlung zum nächstmöglichen Zeitpunkt automatisch ausgeführt.
- Bleibt eine Gutschrift aus, wird die Zahlung nach 5 Arbeitstagen automatisch annulliert.
- Für die Löschung anstehender Zahlungen wenden Sie sich bitte an Ihre/-n Kundenberater/-in.
Mit der Valiant App können Sie Ihre Zahlungen in der App bestätigen und müssen sich nicht mehr im E-Banking einloggen.
Per E-Banking übermittelte Zahlungen des Zahlungsfiles sind nicht nur in Ihrer Zahlungssoftware, sondern auch in Ihrem E-Banking ersichtlich. Kontrollieren Sie nach der Übermittlung die Zahlungen unter «Übersicht» > «Zahlungen» > «pendente Zahlungen». Nach der Ausführung sind die Zahlungen automatisch im Kontoauszug aufgeführt.
Ja, Sie können die Zahlungen mit einer geeigneten Software (offline) erfassen und das fertige Zahlungsfile via Dateitransfer an uns übermitteln. Mehr Informationen dazu finden Sie auch hier.
Klicken Sie auf der Startseite des E-Bankings auf das Feld „Zahlungen erfassen“ und lesen Sie den QR-Code ein. Ergänzen und kontrollieren Sie die erfasste Zahlung, bevor Sie auf „Ausführen“ klicken.
Als Basis für Ihre Ersparnisse dient Ihr Sparkonto. Für die nicht unmittelbar benötigte Liquidität bieten Ihnen die Anlagelösungen von Valiant langfristig bessere Ertragschancen. Durch die Teilnahme an den Finanzmärkten können langfristige finanzielle Ziele effizienter erreicht werden.
Die Gebühren werden vierteljährlich belastet und werden auf dem durchschnittlichen Depotwert berechnet.
Mit dem Angebot "Execution Only" bestimmen Sie die Zusammensetzung Ihres Portfolios absolut selbstständig. Sie übernehmen die Verantwortung über Ihre Anlageentscheide und tätigen Ihre Transaktionen über E-Banking oder Ihren Betreuer.
Eine Geldanlage sollte immer auf Ihre persönliche, private und finanzielle Situation abgestimmt sein. Daher ist es unerlässlich vor einem Anlageentscheid eine klare Strategie mittels persönlichem Anlegerprofil zu definieren.
Diversifikation: Ein Portfolio muss ausgewogen mit verschiedenen Wertschriften bestückt sein. Nach dem Motto nicht alle Eier in einen Korb legen, können durch Diversifikation die Schwankungen der Einzeltitel ausgeglichen werden. - Disziplin: Entscheidend für den Anlageerfolg ist die konsequente und langfristige Umsetzung der gewählten Anlagestrategie. - Expertenwissen: Stützten Sie sich auf das Know-How der Profis. Ihr Berater und die Anlagespezialisten der Valiant beraten Sie gerne.
Die Anlageberatungsangebote bei Valiant sind breit und individuell auf unsere Kunden abgestimmt. Valiant-Kunden können aus Lösungen wie der kompletten Delegation der Anlageentscheide an die Bank, bis zur selbstverwalteten Depotbeziehung gemäss ihren Bedürfnissen auswählen.
Vorwiegend unterscheiden sich die Angebote in der Beratungsintensität. Mit der Wahl Ihrer Beratungslösung entscheiden Sie wie intensiv der Austausch mit Ihrem Berater stattfindet und dadurch auch den Preis der Dienstleistung.
Ihr Kundenberater wird gemeinsam mit Ihnen die für Sie optimale Lösung eruieren: Möchten Sie einen intensiven Kontakt mit Ihrem Berater? Möchten Sie die Anlageentscheide vollumfänglich in die Hände der Spezialisten legen? Möchten Sie in Direktanlagen wie Aktien und Obligationen investieren oder kann Ihr Bedürfnis mit einem Anlagefonds abgedeckt werden? Die Antworten auf diese und weitere Fragen führen sie zu Ihrem optimalen Angebot.
Anlegerprofil, Depotgebühren (eigene/fremde), Courtagen oder Reduktion auf Courtagen, Vermögensausweis (quartalsweise), Schweizer Steuerverzeichnis, Periodische Gespräche mit dem persönlichen Kundenberater, Portfoliooptimierung, Risikoüberwachung.
Erwerbstätige mit Anschluss an eine Pensionskasse können jährlich maximal CHF 7 056.00 in die Säule 3a einzahlen. Erwerbstätige ohne Anschluss an eine Pensionskasse können bis zu 20% des Erwerbseinkommens (Nettolohn nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge), maximal
CHF 35 280.00 einzahlen.
Bei der Säule 3a handelt es sich um die gebundene Vorsorge. Einzahlung, Bezugsmöglichkeit und Begünstigung sind gesetzlich reguliert. Zudem hat die Säule 3a grosse steuerliche Vorteile. Der Säule 3b werden alle ungebundenen Vermögenswerte zugerechnet; beispielsweise Sparkonten, Immobilien und Wertschriften. Es bestehen weniger gesetzliche Vorschriften für die Bezugsmöglichkeit, die Einzahlung und Begünstigung. Die Säule 3b hat aber auch keine grundsätzlichen steuerlichen Privilegien.
Der maximal mögliche Beitrag in die Säule 3a ist nicht abhängig vom Grad der Beschäftigung, sondern ob Sie an einer Pensionskasse angeschlossen sind oder nicht. Es gelten die dementsprechenden Maximalbeiträge.
In den meisten Kantonen können Sie auch wenn Sie arbeitslos sind in die Säule 3a einzahlen. Voraussetzung dafür ist, dass Sie Taggelder der Arbeitslosenversicherung beziehen. Valiant empfiehlt Ihnen, die Abzugsmöglichkeit der Einzahlung mit Ihrer Steuerverwaltung zu klären.
Sie müssen in der Schweiz erwerbstätig und AHV/IV-pflichtig sein. Auch Ausländer oder Grenzgänger mit Wohnsitz im Ausland können in die Säule 3a einzahlen, falls sie in der Schweiz arbeiten.
Ein ordentlicher Bezug ist maximal fünf Jahre vor Erreichen des ordentlichen Referenzalters (65) möglich.
Ein vorzeitiger Bezug ist nur in folgenden Fällen möglich:
- Innerhalb eines Jahres nach Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit oder Aufgabe der bisherigen Selbständigkeit und Aufnahme einer anderen selbständigen Erwerbstätigkeit
- Bei einer Auswanderung
- Für die Investition in selbstbewohntes Wohneigentum
- Invalidität (Bezug einer vollen Invalidenrente)
- Im Todesfall
Grundsätzlich muss die Säule 3a bei Erreichen des ordentlichen Referenzalters (65) aufgelöst werden. Wenn Sie jedoch über dieses Alter hinaus ein AHV-pflichtiges Erwerbseinkommen erzielen, kann der Bezug um maximal fünf Jahre aufgeschoben werden.
Der Auszahlungsantrag muss bis am 10. November des jeweiligen Jahres bei der Vorsorgestiftung mit allen notwendigen Unterlagen eingereicht werden.
Auf dem PRIVOR Vorsorgekonto 3a besteht eine Kündigungsfrist von 31 Tagen. Bei einer Auszahlung mit Unterschreitung dieser Kündigungsfrist wird eine Nichtkündigungskommission von 2% auf dem Auszahlungsbetrag belastet.
Die Beiträge in die Säule 3a können maximal bis Alter 70 geleistet werden. Voraussetzung ist, dass ein AHV-pflichtiges Einkommen erzielt wird.
Bei einer Banklösung können Sie Ihren jährlichen Beitrag bis zum Maximum frei wählen. Die Ausnahme ist, wenn fixe Amortisationszahlungen via die Säule 3a für das Eigenheim mit der Bank vereinbart wurden. Bei einer Versicherungslösung ist die Prämie dagegen meist fixiert.
Die Gutschrift auf dem Säule 3a Konto muss bis spätestens am 31. Dezember erfolgen. Valiant empfiehlt, die Überweisung spätestens Mitte Dezember zu veranlassen. So stellen Sie sicher, dass die Gutschrift auf Ihrem Säule 3a Konto rechtzeitig erfolgt.
Den Beitrag können Sie als einmalige Zahlung oder in Tranchen mit einem Dauerauftrag überweisen; ganz nach Ihrem Bedürfnis. Auf Grund der höheren Verzinsung auf dem Säule 3a Konto im Vergleich zu anderen Konten macht eine Einzahlung Anfangs Jahr Sinn. Dabei ist zu beachten, dass einmal in die Säule 3a eingezahlte Beträge nicht mehr frei verfügbar sind.
Sie erhalten von Valiant im Januar des auf die Einzahlung folgenden Jahres eine Bescheinigung über den an die Säule 3a geleisteten Beitrag. In Ihrer Steuererklärung können Sie diesen Betrag vom steuerbaren Einkommen in Abzug bringen und die Bescheinigung der Steuererklärung beilegen.
Es ist möglich, mehrere Säule-3a-Konten zu führen. Die maximal möglichen Beiträge ändern sich jedoch nicht. Die Führung mehrerer Säule-3a-Konten ist vor allem bei den Rückzügen sinnvoll. Dank einer über mehrere Jahre verteilten Entnahme können die Steuern auf Entnahmen in der Regel gesenkt werden. Ihre möglichen Einsparungen können Sie mit dem Kapitalauszahlungsrechner berechnen.
Die mögliche Steuerersparnis ist abhängig von der Höhe des Einkommens und Vermögens sowie vom Wohnort. Im Durchschnitt sparen Personen, welche die Säule 3a nutzen, rund 25% des einbezahlten Betrages in Form von einer tieferen Steuerbelastung. Ihre genaue Einsparung können Sie auf unserer Website mit dem Steuerersparnisrechner berechnen.
Bei der Einzahlung wendet die Steuerverwaltung einen anderen Tarif (Einkommenssteuertarif) an als bei der Auszahlung (Vorsorgetarif). Da Letzterer in der Regel deutlich tiefer ist, resultiert trotz der Besteuerung der Auszahlung meist ein erheblicher Steuervorteil.
Wenn beide Ehepartner ein AHV-pflichtiges Einkommen erzielen, können auch beide in die Säule 3a einzahlen. Für jeden Ehegatten gilt der für ihn massgebende Maximalbeitrag (mit oder ohne Pensionskasse).
Die Umstellung des Zahlungsverkehrs betrifft alle Marktteilnehmenden auf dem Schweizer Finanzplatz. Die Auswirkungen im Einzelfall sind jedoch unterschiedlich ausgeprägt. So wird ein Konzern mit einer eigenentwickelten Finanzsoftware stärker betroffen sein als ein KMU, welches seinen Zahlungsverkehr über eine Standardsoftware abwickelt. Für den Endkunden wird sich die Harmonisierung insbesondere am neuen Einzahlungsschein mit Datencode zeigen.
Für Zahlungen in Europa ist die Angabe der IBAN obligatorisch. Für Zahlungen in andere Länder ausserhalb Europas ist oft auch eine IBAN erforderlich. Besteht für eine Zahlung ausserhalb Europa keine IBAN, ist die Kontonummer zu verwenden.
Bei Zahlungen an Begünstigte im Ausland ändert sich grundsätzlich nach der Umstellung auf ISO 20022 nichts. Wichtig ist, dass die Umstellung auf ISO 20022 erfolgt.
Camt (Cash Management) handelt es sich um Avisierungen/Reportings, welche als XML-Meldungen im Verkehr Bank/ Kunde gemäss den Definitionen des ISO 20022-Standards übermittelt werden. Die camt-Meldungen ersetzen den MT940- und BESR V11-Meldungen.
Beim camt.052 handelt es sich um Intraday-Kontoauszüge. Die Auslieferung der ISO 20022-Meldung camt.052 für Intraday-Kontoauszüge (Kontoumsätze, Vormerkposten) erfolgt stündlich. Es sind jeweils sämtliche Buchungen seit dem letzten ordentlichen Kontoauszug in der camt.052-Meldung enthalten.
Die XML-Meldung «Bank-to-Customer Statement» (camt.053) wird zur elektronischen Kontoinformation seitens der Finanzinstitute an deren Kunden verwendet. Der camt.053 ist der ISO 20022-Standard für Kontoauszüge und wird standardmässig mit den von der ISO publizierten Bank Transaction Codes (BTC) avisiert.
Belastungs- und Gutschriftanzeigen werden im ISO 20022-Standard durch camt.054-Meldungen abgedeckt. Die Auslieferung der Anzeigen erfolgt in der Regel ereignisgesteuert (z.B. nach der Auftragserteilung) laufend bei Ein- bzw. Ausgängen.
Die heutigen roten und orangen Einzahlungsscheine werden durch einen QR-Code ersetzt. Dieser eignet sich für sämtliche Zahlungsarten und trägt insbesondere zu der fortschreitenden Digitalisierung des Zahlungsverkehrs bei.
Es wird weiterhin möglich sein, physische Zahlungsaufträge bei der Bank einzureichen oder Einzahlungen am Postschalter vorzunehmen. Der Swiss QR Code wird dabei die Ausbreitung von elektronischen Prozessen fördern, d.h., diese werden sich zunehmend etablieren.
Der Schweizer Finanzplatz hat sich dafür entschieden, alle Varianten der heutigen orangen Einzahlungsscheine mit Referenznummern (ESR/BESR) und der roten Einzahlungsscheine mit Mitteilungsfeld (ES) durch den Zahlteil der QR-Rechnung zu ersetzen. Nach einer parallelen Betriebsphase, werden die heutigen orangen und roten Einzahlungsscheine nicht mehr verarbeitet (frühestens 2021).
Die heute auf den Einzahlungsscheinen verwendeten Feldbezeichnungen «Zahlungszweck» und «Mitteilung» werden durch das Feld «Zusätzliche Informationen» im QR-Code ersetzt. Die dort verwendeten Angaben müssen auf dem Zahlteil rechts vom QR-Code in Druckschrift angedruckt werden.
Die IBAN Ihres Kontos finden Sie auf dem Kontoauszug, im e-Banking und auf der Maestro-Karte. Mit unserem IBAN-Rechner wandeln Sie Ihre Kontonummer in eine International Bank Account Number (IBAN) um. Sie zahlen damit noch einfacher und schneller.
- Umstellung aller Zahlungsverkehrs-Applikationen der Finanzinstitute und ihrer Kunden auf den neuen ISO 20022-Meldungsstandard gemäss Schweizer Empfehlungen
- Verfügbarkeit einer geeigneten Infrastruktur für Rechnungssteller und Zahler, wie beispielsweise Drucker, Scanner, die QR-Codes drucken bzw. lesen können
- Bereitstellung der Kanäle für den Zahlungsverkehr (z.B. E-Banking und Einzahlungen am Postschalter)
Ab dem 1. Oktober 2020 bietet die Valiant ausschliesslich noch die Bestellung/Erstellung von QR-Rechnungen an. Die roten und orangen Einzahlungsscheine werden von Valiant nicht mehr vertrieben. Die Verarbeitung von Einzahlungsscheinen ist davon nicht betroffen. Das Datum zur Einstellung der Verarbeitung von Einzahlungsscheinen bestimmt der Finanzplatz Schweiz. Dieser Termin wurde noch nicht bekannt gegeben.
Die Harmonisierung tangiert auch die BESR-Zahlungseingänge (BESR = Bank Einzahlungsschein mit Referenznummer). Durch die Harmonisierung werden die orangen Einzahlungsscheine mit der QR-Rechnung ersetzt sowie das System der Referenznummern und das Format der Zahlungseingangs-Files verändert.
Weiterhin wird es ein Lastschriftverfahren in den beiden Ausprägungen mit Widerspruchsrecht (analog ehemaligem LSV+) und ohne Widerspruchsrecht (analog ehemaligem BDD) geben. Ziel ist, das Lastschriftverfahren an die E-Rechnung anzugleichen.
Die XML-Meldung «Customer Direct Debit Initiation» (pain.008) wird zur elektronischen Erteilung von Lastschriftaufträgen durch den Kunden an Valiant verwendet.
Nein, neben einer konsequenten Ausrichtung auf IBAN und BIC müssen noch keine weiteren Veränderungen vorbereitet werden.
Nein. Die heutigen Belastungsermächtigungen bleiben weiterhin gültig.
Ja, die Harmonisierung des Zahlungsverkehrs ist notwendig um den steigenden Anforderungen unter anderem aufgrund der Digitalisierungen und Regulierungen gerecht zu werden. Mit der Harmonisierung im schweizerischen Zahlungsverkehr werden folgende Hauptziele verfolgt:
- Möglichst harmonisierte Verfahren, Standards und Formate: weitestgehend Angleichung an europäische Standards
- Möglichst umfassende Eliminierung von Redundanzen: Die Angaben der Banken und der PostFinance sind identisch strukturiert aufbereitet
- Minimierte Weiterentwicklungs- und Unterhaltskosten: Angleichung von in- und ausländischen Überweisungsverfahren
- Reduktion der Belegvielfalt: Belegarten mit und ohne strukturierte Referenz werden zusammengefasst
- Mitlieferung von durchgängigen Referenzen: automatisierte Verarbeitung dank durchgängiger Referenzen
- Zusatznutzen durch Integration eines QR-Codes im neuen Zahlbeleg: Steigerung der Straight-through-processing-Raten (STP-Raten)
Einfachere Umsetzung zukünftiger Compliance-Anforderungen: flexibler ISO 20022-Standard vereinfacht technische Anpassungen
Bei Lastschrift/Direct Debit belastet die Firma direkt das Konto, welches Sie in der Belastungsermächtigung definiert haben. Die belasteten Forderungen können Sie bei Nutzung der Lastschrift mit Widerspruchsrecht innerhalb einer definierten Frist beanstanden. Mit eBill empfangen Sie Ihre Rechnungen direkt über die eBanking-Lösung Ihrer Bank. Sie bestimmen, ob und wann Sie die Rechnung bezahlen, und behalten somit die volle Kontrolle. Auf Wunsch können Sie die Freigabe Ihrer Rechnungen automatisieren.
- Informieren Sie sich, ob die Firmen, die Ihnen Rechnungen zustellen, eBill anbieten.
- Kündigen Sie die Belastungsermächtigungen bei Ihren Firmen und teilen Sie diesen mit, dass Sie Ihre Rechnungen neu mit eBill erhalten möchten.
- Wählen Sie im eBill-Portal die Firmen aus, von denen Sie zukünftig Rechnungen digital empfangen möchten. Füllen Sie das Online-Anmeldeformular aus.
Aktuell besteht für Privatkunden ohne Software grundsätzlich noch kein Handlungsbedarf. Als Nutzer der Zahlungsverkehrsprodukte müssen Privatkunden nichts unternehmen. Wenige Privatkunden haben eine Finanzsoftware im Einsatz, bei jenen erfolgt die Umstellung auf ISO 20022 im Rahmen eines Software-Updates analog den Geschäftskunden.
- Prüfen Sie, ob Ihr Softwarehersteller Updates auf ISO 20022-Formate bietet.
- Aktualisieren Sie Ihre Finanzsoftware mit einem Update auf den ISO-Standard.
- Testen Sie Ihre Zahlungsverkehrsprozesse.
- Nutzen Sie die Vorteile von ISO 20022 und optimieren Sie Ihre Prozesse.
Überweisungen werden bei Banken neu anstelle des DTA-Formats als pain.001 gemäss dem ISO 20022-Standard übermittelt.
Die Schweizer Guidelines für Kunde-Bank-Meldungen sind auf paymentstandards.ch publiziert.
Die XML-Meldung «Customer Credit Transfer Initiation» (pain.001) wird zur elektronischen Erteilung von Überweisungsaufträgen durch den Kunden an Valiant verwendet.
Die XML-Meldung «Customer Payment Status Report» (pain.002) wird zur Information des Kunden über den Status von übermittelten Überweisungsaufträgen (pain.001) bzw. Einzugsaufträgen (pain.008) durch Valiant verwendet.
Der Finanzplatz Schweiz treibt mit der Einführung der QR-Rechnung die nationale und internationale Harmonisierung im Zahlungsverkehr voran. Dadurch stellen die Banken die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs sowie die Anpassung an die internationalen Normen im Zahlungsverkehr sicher. Darüber hinaus wird die Datenqualität durch die Einführung der QR-Rechnung steigen.
Nein. Der Schweizer Finanzplatz hat sich entschieden, alle Varianten der heutigen orangen Einzahlungsscheine mit Referenznummern (ES/ESR) und der roten Einzahlungsscheine mit Mitteilungsfeld (ES) durch die QR-Rechnung zu ersetzten. Seit dem 30.9.2022 können die roten und orangen Einzahlungsscheine nicht mehr verarbeitet werden.
Seit dem 30. September 2022 können keine roten und orangen Einzahlungsscheine mehr verarbeitet werden.
Mit der QR-Rechnung können Sie Zahlungen in Franken und Euro abwickeln. Die Währungsangabe CHF oder EUR muss auf dem Zahlteil der QR-Rechnung angedruckt sein.
Die QR-IBAN ist die Variante der Kontonummer (IBAN), die bei Zahlungen mit strukturierter Referenz zur Angabe des Gutschriftskontos verwendet werden muss. Zudem verfügt die QR-IBAN über eine spezielle Kennung, die zur Identifikation des Zahlverfahrens dient. Valiant hat Ihnen anfangs Mai 2020 Ihre persönliche QR-IBAN kommuniziert.
Bei der QR-Referenz handelt es sich um die strukturierte Referenz des Rechnungsstellers. Diese neue Referenz ist gleich aufgebaut wie die ESR-Referenz. Die QR-Referenz muss zusammen mit der QR-IBAN genutzt werden.
Die Creditor Reference wird zusammen mit der IBAN genutzt. Hierbei handelt es sich um einen ISO-Standard, der im innereuropäischen Zahlungsverkehr über SEPA (Single Euro Payments Area) eingesetzt wird.
Nein, jenachdem welche der drei QR-Rechnungen benutzt wird, wird eine QR-IBAN oder IBAN verwendet. Die QR-IBAN wird bei der strukturierten Rechnungsstellung (ehemals ESR-Verfahren) verwendet und setzt eine QR-Referenz voraus. Hingegen wird die IBAN bei Zahlungen ohne Referenz oder zusammen mit der Creditor Reference verwendet.
Die Software muss bei der Zahlungserfassung die QR-Rechnung mit ihren zusätzlichen Informationen unterstützen. Dafür muss sie den Zahlungsauftrag pain.001 nach den Ausprägungen der QR-Rechnung generieren können. Die Stammdaten müssen in der Regel um die IBAN und die QR-IBAN ergänzt werden. Zudem müssen allfällige Hardware, wie QR-Code-fähige Lesegeräte und Scanningplattformen, auf die QR-Rechnung angepasst werden.
Ja, beides wird auch nach der Einführung der QR-Rechnung weiterhin möglich sein.
Der Name und die Adresse des Zahlenden sowie der Betrag können nachträglich handschriftlich ergänzt werden, sofern diese Felder inhaltlich nicht vorgegeben sind. Ansonsten sind keine weiteren handschriftlichen Ergänzungen möglich.
Nein, die Gebühren bleiben unverändert. Eine detaillierte Übersicht der Preise von Valiant finden Sie in der Broschüre "Preise und Dienstleistungen".
Ja, QR-Rechnungen können im E-Banking selbst erstellt oder bestellt werden. Zudem besteht weiterhin die Möglichkeit QR-Zahlbelege persönlich bei Valiant zu bestellen.
Die Software muss die Vorgaben zur Erstellung der QR-Rechnung gemäss den Schweizer Implementation Guidelines ausführen können. Sie finden diese Vorgaben hier auf paymentstandards.ch. Zudem muss die Software für die elektronische Abstimmung der Debitoren die camt-Meldungen von Valiant empfangen können.
Für den Zahlteil der QR-Rechnung gelten die Schweizer Implementation Guidelines zur QR-Rechnung. Sie finden diese Vorgaben hier auf paymentstandards.ch
Ja, dazu dient das Feld «Zusätzliche Informationen» auf dem Zahlteil rechts vom QR-Code. Die Angaben müssen digital erfasst und ausgedruckt werden. Wichtig ist, dass weder Rechnungssteller noch Rechnungsempfänger den Inhalt des Felds "Zusätzliche Informationen" handschriftlich ergänzt.
Der Name des Zahlungspflichtigen sowie der Betrag kann handschriftlich ergänzt werden. Alle weiteren Elemente auf der QR-Rechnung muss der Rechnungssteller andrucken.
Seit dem 1. Juli 2020 bietet Valiant im E-Banking ausschliessich QR-Rechnungen zur Bestellung oder direkten Erstellung an. Bestellungen von roten sowie orangen Einzahlungsscheinen sind seit dem 1. Oktober 2020 nicht mehr möglich.
Grundsätzlich ist das Bezahlen mit der QR-Rechnung sicher, da alle Daten enthalten sind. Jedoch sollte der Rechnungsempfänger aufmerksam prüfen, dass der Text des eingelesenen QR-Codes mit dem Text auf dem Zahlteil übereinstimmt, um Betrugsversuche zu verhindern.
Diese Funktionalität steht für Gutschriften von QR-Rechnungen zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an die Valiant E-Banking Hotline.
1. Kontoeröffnung starten
- Wählen Sie Ihr Produkt auf der Website aus.
- Geben Sie Ihre persönlichen Daten ein.
- Sie konfigurieren Ihr Produkt.
2. Digitale Identifizierung
- Wichtig: Halten Sie Ausweis und Mobiltelefon bereit.
- Sie haben die Möglichkeit zwischen zwei Identifizierungsprozessen zu wählen:
- Bei der Selbst-Identifizierung können Sie die Identifizierung Schritt für Schritt, digital und selbstständig durchführen.
- Bei der Video-Identifizierung werden Sie live über Video mit einem Identifikationsexperten verbunden.
- Sie erhalten eine Transaktionsnummer (TAN) auf Ihr Mobiltelefon, damit schliessen Sie die Identifizierung ab.
3. Digitale Unterschrift
- Ihre Verträge werden angezeigt.
- Sie unterschreiben die Verträge elektronisch.
- Danach können Sie die fertigen Verträge downloaden.
4. Abschluss
- Wir prüfen Ihren Antrag.
- Wenn alles in Ordnung ist, schalten wir Ihr Konto innerhalb kurzer Zeit frei.
- Ihre Vertragsunterlagen stehen zum Download bereit.
Die folgenden Konten können aktuell direkt online eröffnet werden.
- Lila Set
- Lila Set Young
- Young Plus Konto / Sparkonto
- Lila Sparkonto
- PRIVOR Vorsorgekonto 3a
- Geschenkkonto
- Kapitaleinzahlungskonto
Grundsätzlich sind alle natürlichen Personen, die mindestens 12 Jahre alt sind und ihren Wohnsitz in der Schweiz haben, für die digitale Identifizierung zugelassen.
Für eine schnelle, einfache und sichere Identifizierung setzt der Prozess der Selbst-Identifizierung Folgendes voraus:
- Ein gültiges Ausweisdokument (Reisepass, Identitätskarte, Ausländerausweis C, B oder F)
- Mobiltelefon mit Kamera
- Eine Überweisung von einem bestehenden Konto bei einer anderen Bank (in der Schweiz oder in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Liechtenstein).
- Bei der anderen Bank muss das Konto auf Ihren Namen lauten, zulässig sind auch gemeinsame Konten mit Vertragspartner.
Als Alternative zur Selbst-Identifizierung steht die Video-Identifizierung zur Verfügung mit einem unserer Identifikationsexperten. Diese wird durch unser Kundencenter durchgeführt und setzt Folgendes voraus:
- Ein gültiges Ausweisdokument (Reisepass, Identitätskarte, Ausländerausweis C, B oder F)
- Tablet, Smartphone oder Computer mit Webcam
- Mobiltelefon für den Empfang einer TAN (Transaktionsnummer) per SMS
Achten Sie für die Durchführung der Video-Identifizierung auf eine ruhige Umgebung.
Mit der in der Online-Kontoeröffnung enthaltenen Video-Identifizierung können Sie sich ohne Besuch einer Geschäftsstelle online identifizieren und somit durchgängig digital ein Konto/Set eröffnen. Die Identifizierung erfolgt via Video live mit einem Identifizierungsexperten.
Die verwendete Video-Identifizierung wird durch unser Kundencenter durchgeführt. Sie haben alternativ die Möglichkeit die Selbst-Identifizierung jederzeit selbstständig und ebenfalls durchgängig digital oder eine klassische Identifizierung mit Besuch in einer unserer Geschäftsstellen durchzuführen.
Nein. Die Online-Kontoeröffnung muss zwingend durch die Antragsstellerin oder den Antragssteller persönlich durchgeführt werden, um die Identität eindeutig festzustellen.
Bei einem Abbruch können Sie den Prozess wieder dort aufnehmen, wo Sie ihn abgebrochen haben, ohne dabei die eingegebenen Daten zu verlieren. Sie erhalten zur Wiederaufnahme einen Link per E-Mail.
Sie können die Online-Kontoeröffnung jederzeit starten. Falls Sie ausserhalb der Öffnungszeiten der Video-Identifizierung den Prozess starten, können Sie später den Prozess fortsetzen, ohne dass dabei die eingegebenen Daten verloren gehen.
Nach dem Eingang des Antrags zur Kontoeröffnung prüfen wir alle Unterlagen. Wenn alles in Ordnung ist, schalten wir Ihr Konto innerhalb kurzer Zeit frei und Ihre Dokumente stehen zum Download bereit.
E-Banking Zugangsdaten und bestellte Bankkarten werden Ihnen innerhalb weniger Tag per Post zugestellt.
Samsung Pay ist eine mobile Zahlungsfunktion von Samsung, über die Sie einfach und sicher mit dem Smartphone oder der Smartwatch kontaktlos bezahlen können.
Die Ausgabenlimite entspricht der Ihrer Karte.
In der one App werden sämtliche Transaktionen Ihrer Karte nach Ausgabenkategorien zusammengefasst. Unter «Transaktionen» in der Samsung Pay App werden nur die letzten Transaktionen mit Samsung Pay angezeigt.
Überprüfen Sie in der one App die Transaktionsübersicht und Ausgabenlimite Ihrer Karte.
Sie benötigen ein Samsung Pay fähiges Smartphone und die Samsung Pay App bzw. die Galaxy Wearable App (für die Galaxy Watch).
Ja. one ist der digitale Service zu Ihrer Karte, der Ihnen jederzeit eine umfängliche Übersicht über Ihre Ausgaben ermöglicht. Ihre persönlichen Angaben (E-Mail, Mobilnummer, etc.) die Sie für one hinterlegt haben, werden für die Sicherheitsprüfung bei der Aktivierung von Samsung Pay benötigt.
Ja. Sowohl für die Bestätigung beim Zahlen (Autorisieren) als auch bei der Datensicherheit bestehen umfassende Sicherheitsmassnahmen.
Zahlungsautorisierung
Für die Nutzung von Samsung Pay wird ein persönlicher Sicherheitscode (Samsung Pay PIN) vorausgesetzt. Dieser muss beim Zahlen mit Samsung Pay eingeben werden. Ein biometrisches Sicherheitsmerkmal, zum Beispiel ein Fingerabdruck, kann anstelle des Sicherheitscodes ebenso abgefragt werden.
Datensicherheit
Wenn Sie Ihre Valiant Karte zu Samsung Pay hinzufügen, generiert Samsung Pay ein verschlüsseltes virtuelles Abbild Ihrer Karte auf dem entsprechenden mobilen Gerät (einen sogenannten Token = eine digitale neue Kartennummer). Nur die Kartenorganisationen Mastercard und Visa können diesen Token der tatsächlichen Kartennummer der Karteninhaberin oder des Karteninhabers zuordnen. Beim Zahlen mit Samsung Pay wird lediglich dieser Token dem Händler übermittelt, der somit keine Kartendaten erhält. Der Händler erhält bei der Zahlung somit keine Kartendaten. Samsung hat keine Einsicht in diese verschlüsselten Transaktionsdaten. Damit können Ihre Karten- und Transaktionsdaten bestmöglich geschützt werden.
Überall, wo kontaktloses Zahlen akzeptiert wird.
Sie können Samsung Pay auch international nutzen.
Nein, das ist nicht nötig.
- Swipen Sie vom unteren Bildschirmrand hoch, autorisieren Sie die Zahlung und halten Sie das mobile Gerät in die Nähe des Terminals.
- Vergewissern Sie sich, dass das Zahlterminal die Zahlung bestätigt.
- Fertig!
Ja, sofern Sie für das Bonusprogramm angemeldet sind und Ihre Karte für das Bonusprogramm surprize zugelassen ist.
Sperren oder löschen Sie das mobile Gerät über Ihren Samsung Account, damit werden die für Samsung Pay aktivierte(n) Karte(n) gesperrt oder gelöscht werden. Zahlungen mit der physischen Karte können weiterhin getätigt werden.
Ebenso können Sie in der one App die physische Karte sperren. Dies hat auch die Sperrung aller virtuellen Karten zur Folge.
In der Samsung Pay App können Sie die virtuelle Karte entfernen und wieder hinzufügen. Zahlungen mit der physischen Karte können weiterhin getätigt werden.
Sämtliche von Valiant angebotenen Privat- und Geschäftskundenkarten (Mastercard und Visa) können mit Samsung Pay genutzt werden.
Samsung Pay funktioniert nur mit Karten von teilnehmenden Kartenherausgebern und Bezahl-Netzwerken an kompatiblen elektronischen Zahlungsterminals, bei welchen Karten durchgezogen werden können oder kontaktlos bezahlt werden kann. Online-Zahlungen sind nur bei Händlern möglich, die das Feature unterstützen.
Ja, Sie können mehrere Karten für Samsung Pay aktivieren.
Apple Pay bietet eine bequeme, sichere und vertrauliche Methode zur Zahlung mit Ihrem iPhone, iPad, Apple Watch und MacBook.
Die Ausgabenlimite entspricht der Ihrer Karte.
In one werden sämtliche Transaktionen Ihrer Karte nach Ausgabenkategorien zusammengefasst.
Unter «Transaktionen» in der Apple Pay App werden nur die letzten Transaktionen mit Apple Pay angezeigt.
Wenn Sie Ihre Apple Watch mit Apple Pay konfiguriert haben, können Sie den Verlauf Ihrer Transaktionen in der Watch-App auf Ihrem iPhone überprüfen. Tippen Sie in der Watch-App einfach auf "Wallet & Apple Pay", dann auf Ihre Karte und anschliessend auf die Registerkarte "Transaktionen".
Überprüfen Sie in der one App die Transaktionsübersicht und Ausgabenlimite Ihrer Karte. Bei weiteren Fragen können Sie unseren Kundendienst kontaktieren: 031 952 20 50.
Hier erfahren Sie, was Sie zur Nutzung von Apple Pay in den unterstützten Ländern oder Regionen benötigen:
- Ein qualifiziertes Gerät
- Eine Valiant Debit- oder Kreditkarte von Mastercard oder Visa
- Die neueste Version von iOS, watchOS oder macOS
- Eine bei iCloud angemeldete Apple-ID
In Geschäften können Sie mit Ihrem iPhone oder Ihrer Apple Watch per Apple Pay zahlen. Um innerhalb von Apps per Apple Pay zu zahlen, können Sie Ihr iPhone, iPad oder Ihre Apple Watch nutzen. Im Internet können Sie Apple Pay auf Ihrem iPhone, iPad und Mac über Safari nutzen.
Zur Verwendung von Apple Pay mit Safari auf einem Mac-Modell ohne Touch ID müssen Sie möglicherweise Ihre Einstellungen überprüfen. Gehen Sie auf Ihrem iOS-Gerät zu "Einstellungen" > "Wallet & Apple Pay", und aktivieren Sie "Zahlungen auf Mac erlauben".
Ja. one ist der digitale Service zu Ihrer Karte, der Ihnen jederzeit eine umfängliche Übersicht über Ihre Ausgaben ermöglicht. Ihre persönlichen Angaben (E-Mail, Mobilnummer, etc.), die Sie für one hinterlegt haben, werden für die Sicherheitsprüfung bei der Aktivierung von Apple Pay benötigt.
Ja. Sowohl für die Bestätigung beim Zahlen (Autorisieren) als auch bei der Datensicherheit bestehen umfassende Sicherheitsmassnahmen.
Apple Pay verwendet Sicherheitsfunktionen, die in die Hardware und Software Ihres Geräts integriert sind, um Ihre Transaktionen zu schützen. Darüber hinaus müssen Sie zur Verwendung von Apple Pay einen Code für Ihr Gerät und – wahlweise – auch Face ID oder Touch ID einrichten. Je nach gewünschter Sicherheit können Sie einen einfacher oder komplexer strukturierten Code verwenden.
Apple Pay ist so gestaltet, dass es Ihre persönlichen Daten schützt. Apple speichert die mit Apple Pay verwendeten originalen Kredit-, Debit- oder Prepaidkartennummern nicht und hat keinen Zugriff darauf. Außerdem speichert Apple keine Transaktionsdaten, die Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen, wenn Sie Apple Pay mit Kredit-, Debit- oder Prepaidkarten verwenden – Ihre Transaktionen sind nur für Sie, den Händler bzw. Entwickler, der Valiant oder dem Kartenaussteller ersichtlich.
Wenn Sie eine Kredit-, Debit- oder Prepaidkarte zu Apple Pay hinzufügen, werden die Daten, die Sie auf Ihrem Gerät eingeben, verschlüsselt und an die Server von Apple gesendet. Wenn Sie die Kamera zum Einlesen der Kartendaten verwenden, werden die Daten nie auf dem Gerät oder in der Fotomediathek gesichert.
Apple entschlüsselt die Daten, ermittelt das Zahlungsnetzwerk Ihrer Karte und verschlüsselt die Daten wieder mit einem Schlüssel, der nur von Ihrem Zahlungsnetzwerk (oder von Ihrem Kartenaussteller autorisierten Anbietern für Bereitstellungs- und Token-Dienste) entschlüsselt werden kann.
Verwenden Sie Apple Pay, wo immer Sie eines dieser Symbole sehen.
Sie können Apple Pay auch international nutzen.
Nein, das ist nicht nötig.
iPhone mit Touch ID
Um Ihre Standardkarte zu verwenden, legen Sie Ihren Finger auf den Touch ID-Sensor.
Halten Sie das obere Ende Ihres iPhone einige Zentimeter vom kontaktlosen Lesegerät entfernt, bis auf dem Display "Fertig" und ein Häkchen angezeigt werden.
iPhone mit Face ID
Um mit Ihrer Standardkarte zu bezahlen, drücken Sie zweimal auf die Seitentaste. Blicken Sie anschließend auf Ihr iPhone, damit die Authentifizierung über Face ID erfolgt, oder geben Sie Ihren Code ein.
Halten Sie das obere Ende des iPhone einige Zentimeter vom kontaktlosen Lesegerät entfernt, bis auf dem Display "Fertig" und ein Häkchen angezeigt werden.
Ja, Sie können mehrere Karten für Apple Pay aktivieren.
iPhone oder iPad
Wenn Sie eine auf dem iPhone oder iPad verwendete Karte entfernen möchten, wählen Sie "Einstellungen", dann "Wallet & Apple Pay", tippen Sie auf die Karte, die Sie entfernen möchten, und anschließend auf "Diese Karte entfernen".
Alternativ öffnen Sie "Wallet", tippen Sie auf eine Karte und anschließend auf die Mehr-Taste, scrollen Sie nach unten, und tippen Sie auf "Diese Karte entfernen".
Apple Watch
Wenn Sie eine auf der Apple Watch verwendete Karte entfernen möchten, öffnen Sie die Watch-App auf dem iPhone, wählen Sie den Tab "Meine Uhr", scrollen Sie nach unten, tippen Sie auf "Wallet & Apple Pay" und anschließend auf die Karte, scrollen Sie nach unten, und tippen Sie auf "Diese Karte entfernen".
Alternativ können Sie auf dem Home-Bildschirm Ihrer Apple Watch auf "Wallet" und dann auf eine Karte tippen, fest drauf drücken und auf "Löschen" tippen.
Ja, sofern Sie für das Bonusprogramm angemeldet sind und Ihre Karte für das Bonusprogramm surprize zugelassen ist.
Sie können auf Ihre Apple ID-Accountseite gehen oder "Mein iPhone suchen" auf einem iPhone oder iPad verwenden, um Apple Pay vorübergehend von diesem Gerät zu deaktivieren oder dauerhaft zu entfernen. Ihre Karten werden von Apple Pay gesperrt oder entfernt, auch wenn Ihr Gerät offline ist und nicht mit einem Mobilfunk- oder Wi-Fi-Netzwerk verbunden ist. Transaktionen sind weiterhin mit der physischen Karte möglich.
Ebenso können Sie in der one App die physische Karte sperren. Dies hat auch die Sperrung aller virtuellen Karten zur Folge.
Sämtliche von Valiant angebotenen Privat- und Geschäftskundenkarten (Mastercard und Visa) können mit Apple Pay genutzt werden.
Mit Google Pay können Sie an Millionen Orten schnell und einfach bezahlen – auf Websites, in Apps und in Geschäften. Alle für die Bezahlung benötigten Funktionen werden gebündelt und Ihre Zahlungsinformationen werden durch mehrere Sicherheitsebenen geschützt.
Die Ausgabenlimite entspricht der Ihrer Karte.
In one werden sämtliche Transaktionen Ihrer Karte aufgeführt. Zudem finden Sie auch eine Übersicht, welche Ihre Ausgaben nach Kategorien zusammenfasst.
In der Google Pay App unter «Aktivitäten» gibt es eine Übersicht über die letzten Transaktionen mit Google Pay.
- Ein qualifiziertes Gerät
- Eine Valiant Karte
- Android Lollipop (5.0) oder höher
In Geschäften einkaufen: Ihr Gerät muss den Softwarestandards entsprechen sowie NFC unterstützen und NFC muss auch aktiviert sein. Ihr Smartphone muss auch HCE unterstützen.
Wenn Sie auf Ihrem Smartphone eine andere App für Zahlungen im Ladengeschäft installiert haben: Legen Sie in der App "Einstellungen" Ihres Smartphones Google Pay als Standard-App für Zahlungen fest.
Nein. Die one App ist sowohl für die Aktivierung als auch für den laufenden Betrieb völlig ausreichend.
Ja. one ist der digitale Service zu Ihrer Karte, der Ihnen jederzeit eine umfängliche Übersicht über Ihre Ausgaben ermöglicht. Ihre persönlichen Angaben (E-Mail, Mobilnummer, etc.) die Sie für one hinterlegt haben, werden für die Sicherheitsprüfung bei der Aktivierung von Google Pay benötigt.
Ja. Sowohl für die Bestätigung beim Bezahlen (Autorisieren) als auch bei der Datensicherheit bestehen umfassende Sicherheitsmassnahmen.
Authentifizierung: Für die Nutzung von Google Pay muss die Gerätesperre (PIN, Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Pattern etc.) auf dem Smartphone / der Smartwatch aktiviert werden. Beim Zahlen von Beträgen über der Kontaktlos-Limite muss das Smartphone / die Smartwatch zur Bestätigung entsperrt werden. Bei Beträgen unter der Kontaktlos-Limite kann diese Sicherheitsüberprüfung entfallen.
Datensicherheit: Wenn Sie Ihre Valiant Karte zu Google Pay hinzufügen, generiert Google Pay ein verschlüsseltes virtuelles Abbild der Karte auf dem entsprechenden mobilen Gerät (einen sogenannten Token = eine digitale, neue Kartennummer). Nur die Kartenorganisationen Mastercard und Visa können diesen Token der tatsächlichen Kartennummer des Karteninhabers zuordnen. Beim Zahlen mit Google Pay wird lediglich dieser Token dem Händler übermittelt. Der Händler erhält bei der Bezahlung somit keine Kartendaten. Google erhält keine Einsicht in diese verschlüsselten Transaktionsdaten. Damit sind Ihre Karten- und Transaktionsdaten bestmöglich geschützt.
In Geschäften, in denen Sie mit Google Pay bezahlen können, finden Sie an der Kasse eines dieser Logos:
Sie können Google Pay auch international nutzen.
Hinweis: Zum Bezahlen in Geschäften muss NFC aktiviert sein. Rufen Sie dazu die Einstellungen auf Ihrem Smartphone auf.
Nein, das ist nicht nötig.
In Geschäften zahlen
- Ruhemodus beenden und Smartphone entsperren.
- Die Rückseite des Smartphones einige Sekunden ans Zahlungsterminal halten.
- Anweisungen auf dem Bildschirm beachten.
In Apps oder auf Websites bezahlen
- Tippen Sie beim Bezahlen auf die Google Pay-Schaltfläche.
- Wählen Sie eine Zahlungsmethode, wenn Sie dazu aufgefordert werden, und geben Sie Ihre Versandadresse ein.
- Bestätigen Sie Ihre Bestellung.
Mit Ihrer Smartwatch bezahlen
- Öffnen Sie auf Ihrer Smartwatch die Google Pay App Google Pay.
- Halten Sie Ihre Smartwatch an das Terminal für kontaktloses Bezahlen, bis Sie einen Ton hören oder Ihre Smartwatch vibriert.
- Wählen Sie auf die entsprechende Aufforderung hin die Option "Kreditkarte" aus, unabhängig davon, welchen Kartentyp Sie tatsächlich verwenden.
- Bei Debitkartentransaktionen müssen Sie unter Umständen eine PIN eingeben. Verwenden Sie die PIN, die Sie bei Ihrer Debitkarte eingerichtet haben.
Ja, Sie können mehrere Karten für Google Pay aktivieren.
In der one App können Sie eine für Google Pay aktivierte Karte auch wieder entfernen:
- Tippen Sie hierfür auf die Google Pay Schaltfläche im Bereich "Karte".
- Wählen Sie "Karte entfernen".
Ja, sofern Sie für das Bonusprogramm angemeldet sind und Ihre Karte für das Bonusprogramm surprize zugelassen ist.
Sperren Sie das mobile Gerät oder löschen Sie die Daten über ihren Google Account. Damit werden die für Google Pay aktivierten Karten gesperrt oder gelöscht. Zahlungen mit physischen Karten können weiterhin getätigt werden. Ebenso können Sie in der one App die physische Karte sperren. Dies hat auch die Sperrung aller virtuellen Karten zur Folge.
Sämtliche von Valiant angebotenen Privat- und Geschäftskundenkarten (Mastercard und Visa) können mit Google Pay genutzt werden.
Zahlungsrelevante Daten wie Name der Rechnungsstellenden, Betrag und Fälligkeitsdatum sowie ein PDF der Rechnung sind enthalten. Das PDF steht für mindestens 180 Tage nach dem Fälligkeitsdatum zum Download bereit.
Sie benötigen nur einen E-Banking-Vertrag sowie eine E-Mail-Adresse und schon können Sie sich für eBill registrieren.
Ja. Falls Sie bereits ein eBill-Nutzerkonto bei einer anderen Bank haben, können Sie sich bei Valiant mit derselben E-Mail-Adresse anmelden, um das eBill-Nutzerkonto zu verknüpfen.
Im eBill-Portal können Sie direkt nach Rechnungsstellern suchen, welche die Funktion anbieten, und diese hinzufügen.
Garmin Pay ist eine Zahlungsfunktion von Garmin, mit der Sie einfach und sicher mit der Smartwatch (aktuell das Modell Vivoactive 3) kontaktlos zahlen können.
Die Ausgabenlimite entspricht der Ihrer Karte.
In one werden sämtliche Transaktionen Ihrer Karte aufgeführt.
Setzen Sie Ihren persönlichen Sicherheitscode in der Garmin App im Menu «Garmin Pay» zurück.
Es gibt drei Möglichkeiten:
- Fügen Sie den Rechnungssteller direkt im eBill-Portal über die Rechnungsstellersuche hinzu.
- Der Rechnungssteller weist Sie darauf hin, dass er eBill anbietet, und führt Sie zur Anmeldung.
- Aktivieren Sie die Funktion «Rechnungsteller automatisch hinzufügen» in den eBill-Einstellungen.
Überprüfen Sie in one die Transaktionsübersicht und die Ausgabenlimite Ihrer Karte. Bei weiteren Fragen können Sie unseren Kundendienst kontaktieren: 031 952 20 50.
Sie benötigen ein Smartphone, um mit der Garmin App Garmin Pay auf der Smartwatch zu aktivieren.
In Ihrem E-Banking und in der Valiant App finden Sie die Lasche «offene eBill-Rechnungen», welche mit der Anzahl an offenen eBill-Rechnungen versehen ist. Zudem können Sie sich per E-Mail über neue eBill-Rechnungen informieren lassen.
Ja. one ist der digitale Service zu Ihrer Karte, der Ihnen jederzeit eine umfängliche Übersicht über Ihre Ausgaben ermöglicht. Ihre persönlichen Angaben (E-Mail, Mobilnummer usw.), die Sie für one hinterlegt haben, werden für die Sicherheitsprüfung bei der Aktivierung von Garmin Pay benötigt.
Nein. Zahlungen können mit der Smartwatch ohne Smartphone in der Nähe getätigt werden. Die Smartwatch muss auch nicht mit dem Internet verbunden sein.
Überall, wo kontaktloses Zahlen akzeptiert wird. Sie können Garmin Pay auch international nutzen.
Ja. Sowohl für die Bestätigung beim Zahlen (Autorisieren) als auch bei der Datensicherheit bestehen umfassende Sicherheitsmassnahmen.
Zahlungsautorisierung: Für die Nutzung von Garmin Pay wird ein persönlicher Sicherheitscode (Wearable PIN) vorausgesetzt. Dieser persönliche Sicherheitscode (Wearable PIN) muss aufgrund einer automatischen Sperrung auf der Smartwatch regelmässig wieder eingegeben werden - bei jedem Anlegen am Handgelenk oder spätestens nach 24 Stunden. Bei einem Deaktivieren der automatischen Sperrung muss der persönliche Sicherheitscode (Wearable PIN) bei der nächsten Zahlung mit Garmin Pay zwingend eingegeben werden. Damit kann sichergestellt werden, dass nur Sie selber mit Garmin Pay zahlen können.
Datensicherheit: Wenn Sie Ihre Karte der Valiant zu Garmin Pay hinzufügen, generiert Garmin Pay ein verschlüsseltes virtuelles Abbild ihrer Karte auf dem Wearable (einen sogenannten Token = eine digitale neue Kartennummer). Nur die Kartenorganisationen Mastercard und Visa können diesen Token der tatsächlichen Kartennummer der Karteninhaberin oder des Karteninhabers zuordnen. Beim Zahlen mit Garmin Pay wird lediglich dieser Token dem Händler übermittelt. Der Händler erhält bei der Zahlung somit keine Kartendaten. Garmin erhält keine Einsicht in diese verschlüsselten Transaktionsdaten, da diese Daten erst auf dem Wearable (und nicht beim Anbieter selbst) entschlüsselt werden. Damit können Ihre Karten- und Transaktionsdaten bestmöglich geschützt werden.
Nein. Für die Nutzung von Garmin Pay wird ein persönlicher 4-stelliger Sicherheitscode (Wearable PIN) vorausgesetzt. Nach der Eingabe dieses persönlichen Sicherheitscodes auf der Smartwatch, muss beim Zahlen am Zahlterminal unabhängig von der Höhe des Transaktionsbetrages kein weiterer PIN-Code (weder PIN-Code der Karte noch der Wearable PIN) für die Autorisierung beim Zahlen eingegeben werden.
Sämtliche Privat- und Geschäftskundenkarten (Mastercard und Visa) von Valiant können mit Garmin Pay genutzt werden.
Ja. Sie können mehrere Karten aktivieren.
Ja, sofern Sie für das Bonusprogramm angemeldet sind. Hier erfahren Sie mehr.
Ja, falls die andere Person ebenfalls bei eBill registriert ist, können Rechnungen mit eBill Sharing geteilt werden.
Nein. Sie erteilen die Rechnungsfreigabe an einem bestimmten Datum. Nur mit der Dauerfreigabe können Sie die von Ihnen gewünschten Rechnungen automatisch freigeben.